Bitte warten...Seite wird geladen



Aus unserer Praxis

Neuigkeiten aus unseren Praxen

2016_03_firmengesundheit.jpg

Haben Sie schon einmal den Satz gehört: „Jedes Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter.“?

Betriebliche Gesundheitsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern in modernen Unternehmen und damit für die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen selbst.

Die Kosten die Firmen und Betrieben jährlich in Deutschland durch gesundheitliche Beeinträchtigungen entstehen sind enorm. Allein die Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen in Deutschland weit über 40 Millionen Ausfalltage und verursachen entsprechend hohe Kosten für Firmen.

Bildschirmarbeit oder das Problem mit statischem Sitzen

Der Anteil an Büroarbeit, welche überwiegend sitzend ausgeübt wird, nimmt stetig zu. In Deutschland ist bereits jeder zweite Arbeitsplatz ein Büroarbeitsplatz. Damit verbunden ist über den Arbeitstag eine stundenlange statische Haltung.

Solch eine unveränderte Sitzhaltung ist mit statischer Muskelarbeit verbunden, also einer Anspannung der Muskeln in einer starren Haltung. Dadurch werden die kleinen Blutgefäße im Muskel zusammengedrückt und eine Mangeldurchblutung und schnellere Ermüdung der Muskulatur hervorgerufen.*

Belastet werden vor allem die Wirbelsäule, die Muskeln und die Bandscheiben. Das führt auf lange Sicht zu verschiedenen körperlichen Beschwerden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Kopfschmerzen
  • Verspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Haltungsschäden
  • Bandscheibenvorfälle

Arbeitsmediziner empfehlen das Sitzen auf 50% der täglichen Arbeitszeit zu begrenzen.*

Sogenanntes „dynamisches Sitzen“ fördert die Durchblutung und verringert die Druckbelastung auf das Gewebe und die Muskulatur. Auch Abwechslung in der Haltung und Bewegung fördern hier die Gesundheit – statt E-Mail schreiben ein kurzer Gang zur Kollegin,  beim Telefonieren aufstehen, in der Mittagspause ein flotter Spaziergang oder Dehnübungen.

Eine Lösung für den Betriebsalltag

Im täglichen Arbeitsablauf die Gewohnheiten zu ändern und so öfter „Bewegungspausen“ einzubauen ist ein Teil der Lösung, um die körperliche Belastung zu verringern. Eine andere Variante, um Mitarbeiter und Kollegen bewegt zu halten, ist die Unterstützung durch ein erfahrenes Physiotherapieteam.

Die Praxis Wielobinski bietet dazu ein Modulsystem an, das ganz indivduell auf den Bedarf einer Firma ausgerichtet werden kann: Es kann in den Mittagspausen gedehnt und entspannt werden, nach der Arbeit ein gezieltes Ausdauer- oder Rückentraining angeboten werden, eigene Gesundheitsseminare oder auch ein ganzer Fitness-Tag organisiert werden.

Die Kosten dafür werden teilweise von der Krankenkasse übernommen.

Mit dem Wohlbefinden steigt die Einsatzfähigkeit und ebenso die Qualität der Arbeit. Damit wird auch der Teamgedanke gestärkt und die Mitarbeitermotivation steigt – was wiederum gut für das gesamte Unternehmen ist.

Sie sehen also – „Jedes Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter. 

Lassen Sie sich doch von unseren Experten ein individuelles Angebot für Ihre Firma erstellen oder erzählen Sie Ihrem Chef von den Möglichkeiten, die unsere Firmenbetreuung bietet!

* Quelle: Uni Bremen


2016_02_beweglichkeit.jpg

Beweglichkeit im Alltag

Beweglichkeit {Be·we̱g·lich·keit / Substantiv [die]}

  1. der Zustand, dass jmd. normal bewegliche Gliedmaßen hat.
  2. der Zustand, dass jmd. lebhaft und an (geistiger oder körperlicher) Bewegung interessiert ist.

So wird Beweglichkeit im Lexikon definiert. Wir alle wissen, wie wichtig es ist, im Alltag beweglich zu bleiben. Was bedeutet dies auf körperlicher Ebene?

Gute Beweglichkeitsleistungen ergeben sich:

  • aus dem Zusammenwirken der elastischen Eigenschaften von Muskeln, Sehnen und Bändern
  • aus der erforderlichen Kraft, um den anatomisch gegebenen Bewegungsspielraum zu erreichen
  • aus der  inter- und intramuskulären Koordination

Training der Beweglichkeit heißt demnach:

  • die elastischen Eigenschaften des Bewegungsapparats zu verbessern
  • die inter- und intramuskulären Koordination der Muskulatur zu optimieren
  • die erforderliche Kraft zu entwickeln, die den Spielraum der Gelenke gezielt ausnutzt

(Quelle)

Doch was passiert, wenn wir durch Krankheit oder Unfälle in unserer Beweglichkeit eingeschränkt werden? Wir bieten schon seit einigen Jahren Beweglichkeitstraining in Zusammenarbeit mit dem Rehasport Dresden e.V. an. Diese Kurse werden sogar von der Krankenkasse finanziert – sind für Sie also völlig kostenlos.

Rehasport auf der Messe aktiv+vital 2016

aktiv+vital - Beweglichkeit erlangen mit Rehasport

Vom 4. – 6. März 2016  findet inzwischen zum 16. Mal „aktiv+vital“ in der MESSE DRESDEN statt. Die Schwerpunktthemen sind Fitness und Wellness, gesunde Ernährung, Beauty und Naturkosmetik sowie klassische und neue Heilmethoden. Der Verein „Rehasport Dresden“ ist mit dem Thema „wieder beweglich werden“ vor Ort.

Sprechen Sie mit uns über Beweglichkeit im Alltag – wir beantworten Ihre Fragen zu unseren Rehasportkursen, und erklären Ihnen, warum wir Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Wir verraten Ihnen ebenfalls, wie Sie Ihre Rehasportkurse über die Krankenkasse abrechnen können – bei uns bekommen Sie das Fitnessstudio auf Rezept!

Rehasport bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen oder zu stärken – wir bieten Ihnen dazu spezielle Kurse mit Yoga, Pilates oder für Ihren Rücken an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand – oder direkt zu unseren Sprechstunden in den jeweiligen Sportstätten.

 


2015_11.jpg

Das Lymphsystem – Aufgaben und Funktion im Körper

Gerade jetzt im Herbst leiden viele Menschen wieder an lästigen Erkältungen. Wussten Sie, dass auch ein gesundes Lymphsystem dem vorbeugen kann?
Das Lymphsystem ist eines der komplexesten Systeme eines Menschen. Es dient der Ausscheidung von Giften der Parasiten, Pilzen und Bakterien aus dem Körper und sorgt somit auch für ein stabiles Immunsystem.

Das Lymphsystem ist eine Art körpereigene Kläranlage. Das Lymphsystem wird von allen Seiten überhäuft mit Abfällen, Giften, Schlacken, Fetten, Bakterien, Parasiten, entarteten Zellen und vielem mehr und muss dafür sorgen, dass all dies entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper ausgeleitet wird.

Das Lymphsystem wird von Körper- und Muskelbewegungen sowie den Atembewegungen im Gang halten.

Vorsorge für ein Gesundes Lymphsystem

Auch bei einem gesunden Menschen kann und sollte das Lymphsystem im Alltag unterstützt werden, um so ein stabiles Immunsystem zu fördern. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Lymphestimulation durch Bewegung, die richtige Atmung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, Lymphmassagen – und vieles mehr.

1. Bewegung: Wichtig ist, dass Sie jeden Tag etwas Bewegung haben, anstatt nur an einzelnen Tagen in der Woche. Suchen Sie sich etwas, was Ihnen Spaß macht und leicht in den Alltag zu integrieren ist – jeden Morgen 10 Minuten Stretching oder Yoga und nach dem Mittagessen ein straffer Spaziergang – das sind schon gute Helfer, um den Lymphfluss in Schwung zu bringen.

2. die richtige Atmung: Klingt erst einmal seltsam, aber durch das Atmen bewegen sich die inneren Organe. Das Zwerchfell hebt und senkt sich und drückt beim Einatmen die darunterliegenden Organe gen Bauchraum, damit sich die Lungen ausdehnen können, was sich beim Ausatmen wieder umkehrt. Tiefes und ruhiges Atmen können Sie auch bewusst in Ihren Alltag einbauen – 10 – 15 bewusste Atemzüge im Liegen bringen hier schon sehr viel!

3. Flüssigkeitszufuhr: Ausreichend Wasser hilft beim Ausscheiden von Giften aus dem Körper. Die Lymphe ist eine Flüssigkeit und unser Körper enthält zwei Mal so viel Lymphe wie Blut. Je flüssiger die Lymphe ist, umso besser kann sie fliessen. Ideal sind 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht.*

4. Lymphmassagen: 
Das Lymphsystem verläuft von unten nach oben und niemals in die umgekehrte Richtung, beispielsweise von den Fingerspitzen bis zu dem Brust Lymphknoten. Wenn sich Lymphe im Körper staut können Lymphmassagen oder -drainagen helfen, die von erfahrenen Physiotherapeuten per Hand durchgeführt werden. Dabei wird die Flüssigkeit mit speziellen Bewegungen und massierenden Griffen in Richtung Hals bewegt und somit Extremitäten wir Arme, Beine und auch der Kopf spürbar entlastet.

Die Praxis Wielobinski bietet manuelle Lymphdrainagen an – vereinbaren Sie doch gleich einen Termin!

Weitere Möglichkeiten der Lymphreinigung sind Trockenbürstenmassagen, Kräuter wie bspw. Schachtelhalm oder Probiotika. Diese und weitere Tipps finden Sie auf der interessanten Webseite Zentrum für Gesundheit.

 

 

 

*Quelle


2015_10.jpg

War früher alles besser?

Wir haben es ja geahnt – früher war Spielen aktiver! Aktuelle Untersuchungen und Statistiken liefern ein widersprüchliches Bild über die sportlichen Aktivitäten unserer Kinder. Zum einen treibt mehr als die Hälfte der 4- bis 17-Jährigen in Deutschland wenigstens einmal in der Woche Sport in Vereinen. So weit so gut. Nach Beobachtungen der Karlsruher Sportmediziner Professor Dr. Klaus Bös und Professor Dr. Alexander Woll an über 1000 Kindern spielt jedoch nur jedes dritte Kind jeden Tag im Freien. 25 Prozent kommen sogar nur einmal pro Woche oder noch seltener zum Spielen an die frische Luft.*

Kinder verlassen in ihrer Freizeit teilweise kaum noch die Wohnung. Aus berechtigter Angst vor Unfällen wird das Spielen auf dem Hof oder der Straße von den Eltern oft als zu gefährlich empfunden. Das Medienangebot in der Wohnung lockt Kinder aller Altersgruppen häufig mehr, als der Spielplatz oder das Treffen mit Freunden in der realen Welt.

Sportliche Aktivitäten finden oftmals so weit weg vom Zuhause statt, dass Kinder auf den Transport durch Erwachsene angewiesen sind. Dadurch wird aus früheren Spaziergängen zum Freund nebenan oft eine Autofahrt zum Verein oder Kurs.

Die Vorteile von Bewegung

Dabei wissen wir doch: Toben und Rennen, Laufen und Klettern, Hüpfen und Springen macht Kinder nicht nur körperlich fit, sondern nachweislich auch klüger. Allein beim Gehen wird die Durchblutung des Gehirns um 13 Prozent erhöht. Es entstehen mehr Nervenbotenstoffe (Neurotrophine), die Zahl der Nervenverbindungen und das Aktivitätsniveau des Gehirns steigt. Studien ergaben, dass eine gute Bewegungskoordination mit einer guten Konzentrationsfähigkeit einhergeht. Kinder, die in ihrer frühen Kindheit viel körperlich aktiv waren, sind später in ihrer Sprachentwicklung weiter als Kinder, die ihre frühe Kindheit passiv verbringen müssen.*

Nach Studien von Professor Bös sind Kinder, die täglich Bewegungsangebote erhalten, weniger aggressiv. Sie haben auch deutlich weniger Unfälle. Sie gehen motivierter zur Schule und werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt.*

Mit viel Phantasie wurden früher oft Spiele mit einfachsten Materialien erfunden und durchgeführt. Eine nostalgische Fotoreihe zeigt dies sehr anschaulich (Link öffnet in neuem Fenster).

Was kann ich tun, um mein Kind zu mehr Bewegung zu motivieren?

Mit unserer Praxis engagieren wir uns schon seit Jahren in vielen Schulen für mehr Bewegung – mit Gesundheitstagen, Kinderrückenschulkursen und anderen Gesundheitsangeboten. Wenn auch Sie Interesse an einem solchen Angebot haben, sprechen Sie uns an oder bringen Sie das Thema doch beim nächsten Elternabend mit ein!

Außerdem können Sie folgende Tipps berücksichtigen:

  • Erzählen Sie ihrem Kind, was Sie früher gespielt haben, vielleicht erwecken Sie damit Interesse
  • Schieben Sie Aktivitäten an, die zwar von Ihnen ausgehen, die aber grundsätzlich auch ohne Sie, mit den Freunden in Eigenregie funktionieren würden

Und das Wichtigste: Gehen Sie mit dem Kind gemeinsam raus, haben Sie selbst Spaß an Bewegung – am besten inspiriert man Kinder durch das eigene Vorleben.

 

* Quelle http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinSozialesFamilieBildung/065/sc-bewegte-kinder.html


2015_07.jpg

Physiotherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie

Eine Pilotstudie der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim zeigt, dass Krankengymnastik bei chronischen Beschwerden besser wirkt, als nur der Einsatz von Medikamenten.

Die Studienteilnehmer litter unter aktiver Spondyloarthritis, einer Form des chronischen Rückenschmerzes. Vor Beginn der Studie nahmen die Teilnehmer lediglich das Rheumamedikament Etanercept ein. Im Rahmen der Studie wurde die Medikamentendosis um die Hälfte reduziert und dafür dreimal wöchentlich eine halbe Stunde Physiotherapie durchgeführt.

Schon zwei Monate später hatten sich die Symptome auffallend verbessert und auch zwei Monate nach dem Ende der Krankengymnasik hielt dieser Effekt weiterhin an.
Die Patienten konnten weiterhin mit der reduzierten Medikamentendosis behandelt werden und klagten weit seltener über Rückenschmerzen, als zu Beginn der Studie.

Prävention statt Nachsorge

Die finanzielle Ersparnis ist dabei nur ein Vorteil – die Physiotherapie trägt dabei gleichzeitig zur Prävention bei, wodurch dem Gesundheitssystem generell geringere Kosten entstehen.

Zur Prävention bieten wir in der Praxis Wielobinski eine ganze Reihe von Kursen an. Interesse? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

 


rehasport-2015-03.jpg

Rehasport – mit mehr Platz im Dresdner Süden

Im März 2015 eröffneten wir das neue Rehasportzentrum der Praxis Wielobinski. Die Räumlichkeiten in der Südhöhe bieten optimale Bedingungen, mehr Platz und bessere Parkmöglichkeiten. Unsere Rehasportkurse finden Sie hier.


physiotherapie-19903701.jpg

Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Rückenbeschwerden. Oftmals entstehen diese, weil der Rücken zu sehr belastet wird. Eine schlechte Körperhaltung, Krankheit oder sogar eine Mangelernährung können dazu führen, dass der Rücken schmerzt. Wenn man in Dresden wohnt, kann eine regelmäßige Physiotherapie in Dresden sehr hilfreich sein. Man kann Rückenschmerzen aber auch selbst mit den richtigen Übungen lindern. Es gibt eine reiche Auswahl an Übungen gegen Rückenschmerzen.

Eine vorhergehende Beratung ist Pflicht

Sicherlich werden die Übungen gegen Rückenschmerzen weiterhelfen, jedoch sollte man darauf achten, die richtigen Übungen durchzuführen, wenn schon Schmerzen vorhanden sind. Daher sollte man sich zuerst von einem Fachmann beraten lassen. Dieser zeigt nicht nur genau, woher die Schmerzen stammen, sondern hilft auch dabei, diese wieder loszuwerden. Selbstverständlich ist eine Physiotherapie in Dresden hierbei eine große Hilfe.

Die besten Übungen

Auch wer keine Rückenschmerzen hat, kann mit Übungen vorbeugen. Bei der ersten Übung liegt man auf dem Rücken und legt seine Beine auf einem Stuhl ab. Nun hebt man Kopf und Schultern vom Boden an und breitet die Arme aus. Mit den gestreckten Armen eine Vorwärtsbewegung durchführen. Diese Übung 15 Mal wiederholen.

Bei der zweiten Übung liegt man ebenfalls auf den Rücken. Ein Bein ist leicht angewinkelt. Den Kopf leicht anheben und die entgegengesetzte Hand gegen das Knie drücken. Dabei sollte der Ellenbogen leicht gebeugt sein. Auch hier 10 bis 15 Wiederholungen machen.

Die nächste Übung wird in Seitenlage durchgeführt. Die Beine sind gestreckt und der Oberkörper stützt sich auf den Unterarmen ab. Die Hüfte wird nun langsam angehoben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Diese Spannung kurz halten und dann die Seite wechseln.

Nach dieser Übung geht es wieder in die Rückenlage. Die Beine sollten angewinkelt werden und die Hände liegen rechtwinklig über dem Kopf. Die Beine zu einer Seite legen und Kopf und Schultern müssen dabei auf dem Boden bleiben. Diese Spannung wieder halten und dann Seitenwechsel. Die Übungen gegen Rückenschmerzen sollten stets langsam und konzentriert durchgeführt werden.


logo_wielobinski-weiss

Unsere Leistungen umfassen Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker, Naturheilkunde, Zirkeltraining, Schmerz-Hilfe, Firmenbetreuung und Wellness in Dresden. Was können wir für Sie tun?

Social Media

Copyright by Praxis Wielobinski Dresden. All rights reserved.