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Aus unserer Praxis

Neuigkeiten aus unseren Praxen

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Pilates für werdende Mamas

Ab 30. November 2018 wollen wir einen neuen Kurs für werdende Mütter anbieten: Pilates, speziell ausgerichtet auf Schwangere. Der Kurs dient der Steigerung des Wohlbefindens und der Verringerung von körperlichen Beschwerden, hervorgerufen durch die Schwangerschaft.

Der Pilates-Kurs wird stattfinden: jeden Freitag von 12:15 bis 13:15 Uhr

Ab 3 Teilnehmerinnen kann der Kurs stattfinden. Wir bitten um Anmeldung über unsere Onlinekursbuchung.

Die Kosten werden teilweise von der Krankenkasse übernommen.


 

Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Das Training umfasst KraftübungenStretching und bewusste Atmung. Es ist bedingt auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. Generell ist die Verletzungsgefahr jedoch eher gering.

Angestrebt werden die Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung von Kondition und Bewegungskoordination, eine Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des Kreislaufs und eine erhöhte Körperwahrnehmung. Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult.

Quelle

 

 


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Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine moderne, sehr wirkungsvolle Behandlungsmethode. Dabei werden energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet. Mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens können krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen gezielt beseitigt werden.


 

Wir bieten Ihnen in unserer Praxis diese moderne Schmerzbehandlung an. Mehr Informationen über die Therapiemöglichkeit erfahren Sie auf unserer umfangreichen Infoseite zur Stoßwellentherapie. Einen Termin für Stoßwellentherapie oder ein Infogespräch können Sie hier buchen.

 


 

Was ist ESWT (Extrakorporale Stoßwellentherapie)?

Sie leiden unter akuten oder chronischen Schmerzen der Muskulatur, der Sehnenansätze, der Schulter oder Ferse? Sind dadurch Ihre natürlichen Bewegungen und Ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt?

Medizinisch werden Stoßwellen bereits seit 1980 u.a. zur Auflösung von Nierensteinen eingesetzt. In der modernen Schmerztherapie übertragen Stoßwellen Energie vom Ort der Erzeugung – dem Stoßwellengerät – auf die Schmerzzonen im menschlichen Körper. Dort entfalten sie ihre heilende Wirkung. Stoßwellen beschleunigen den Heilungsprozess im Körper. Die Selbstheilungskräfte werden in Gang gesetzt. Der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe regeneriert und heilt aus.

Ein Behandlungserfolg ist oft schon nach 1–2 Sitzungen spürbar. Die wiedergewonnene Schmerz- und Bewegungsfreiheit gibt Ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.

 


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Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Rückenbeschwerden. Oftmals entstehen diese, weil der Rücken zu sehr belastet wird. Eine schlechte Körperhaltung, Krankheit oder sogar eine Mangelernährung können dazu führen, dass der Rücken schmerzt. Wenn man in Dresden wohnt, kann eine regelmäßige Physiotherapie sehr hilfreich sein. Man kann Rückenschmerzen aber auch selbst mit den richtigen Übungen lindern. Es gibt eine reiche Auswahl an Übungen gegen Rückenschmerzen.

Eine vorhergehende Beratung ist Pflicht

Sicherlich werden die Übungen weiterhelfen, jedoch sollte man darauf achten, die richtigen Übungen durchzuführen, wenn schon Schmerzen vorhanden sind. Daher sollte man sich zuerst von einem Fachmann beraten lassen. Dieser zeigt nicht nur genau, woher die Schmerzen stammen, sondern hilft auch dabei, diese wieder loszuwerden. Wir stehen mit unserem kompetenten Team dafür gern zur Verfügung!

Die besten Übungen gegen Rückenschmerzen

Auch wer keine akuten Rückenschmerzen hat, kann mit Übungen vorbeugen.

  1. Bei der ersten Übung liegt man auf dem Rücken und legt seine Beine auf einem Stuhl ab. Nun hebt man Kopf und Schultern vom Boden an und breitet die Arme aus. Mit den gestreckten Armen eine Vorwärtsbewegung durchführen. Diese Übung 15 Mal wiederholen.
  2. Bei der zweiten Übung liegt man ebenfalls auf den Rücken. Ein Bein ist leicht angewinkelt. Den Kopf leicht anheben und die entgegengesetzte Hand gegen das Knie drücken. Dabei sollte der Ellenbogen leicht gebeugt sein. Auch hier 10 bis 15 Wiederholungen machen.
  3. Die nächste Übung wird in Seitenlage durchgeführt. Die Beine sind gestreckt und der Oberkörper stützt sich auf den Unterarmen ab. Die Hüfte wird nun langsam angehoben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Diese Spannung kurz halten und dann die Seite wechseln.
  4. Nach dieser Übung geht es wieder in die Rückenlage. Die Beine sollten angewinkelt werden und die Hände liegen rechtwinklig über dem Kopf. Die Beine zu einer Seite legen und Kopf und Schultern müssen dabei auf dem Boden bleiben. Diese Spannung wieder halten und dann Seitenwechsel.

Die Übungen gegen Rückenschmerzen sollten stets langsam und konzentriert durchgeführt werden.

Weitere Informationen zu Rückenschmerzen

Tipps zu Arten von Rückenschmerzen, anderen Therapieformen und Literatur zum Thema gibt es auf der informativen Seite der Apotheken-Umschau zum Thema.


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Was ist ESWT?

Sie leiden unter akuten oder chronischen Schmerzen der Muskulatur, der Sehnenansätze, der Schulter oder Ferse, wodurch Ihre natürlichen Bewegungen und Ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt sind?

Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine moderne, sehr wirkungsvolle Behandlungsmethode, bei der energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet werden. Mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens können krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen gezielt beseitigt werden.

Ein Behandlungserfolg ist oft schon nach 1–2 Sitzungen spürbar. Die wiedergewonnene Schmerz- und Bewegungsfreiheit gibt Ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.

Entwicklung zur kombinierten Stoßwellentherapie

Je nach Indikation wurden traditionell in der orthopädischen Schmerzpraxis bis vor einigen Jahren entweder fokussierte Stoßwellen oder radiale Druckwellen (häufig – physikalisch inkorrekt – als radiale Stoßwellen bezeichnet) eingesetzt. In letzter Zeit zeigt sich jedoch ein Trend: Um noch bessere Therapieergebnisse zu erzielen, favorisieren immer mehr Ärzte und Orthopäden bei vielen Indikationen die Kombination beider Technologien.

Was ist der Unterschied?

Die radiale Druckwelle breitet sich strahlenförmig im Körper aus. Mit ihr werden Areale bis zu einer Tiefe von 5 cm erreicht, wobei die Energie mit zunehmender Tiefe weniger wird. Sie eignet sich daher besonders für die oberflächennahe, flächige Behandlung.

Fokussierte Stoßwellen hingegen haben eine therapeutische Wirksamkeit bis zu einer Eindringtiefe von 12,5 cm. Sie kommen daher vor allem bei tieferen Behandlungsregionen zum Einsatz. Die fokussierte Technik ermöglicht eine präzise und punktgenaue Behandlung von beispielsweise Triggerpunkten oder Sehnenansätzen, da die Energie genau an der gewünschten Stelle appliziert wird.

Die Kombination von beiden Techniken ermöglicht somit die nachhaltigere Behandlung komplexerer Krankheitsbilder. Denn die Praxis zeigt, dass häufig vielschichtigere Symptome behandelt werden müssen, wie beispielsweise das myofasziale Schmerzsyndrom.

Das myofasziale Schmerzsyndrom (MSS) ist ein Krankheitsbild, das durch Schmerzen im Bewegungsapparat gekennzeichnet ist, welche nicht von Gelenken, Periost, Muskelerkrankungen oder anderen neurologischen Erkrankungen ausgehen. (Quelle: Wikipedia)

Welche Krankheitsbilder können behandelt werden?

  • Schulterschmerz, z.B. Kalkschulter, Impingementsydrom, Frozen Shoulder
  • Tennis- oder Golferellenbogen
  • Patellaspitzen-Syndrom (»Jumper’s knee«)
  • Schienbeinschmerzen/Tibiakanten-Syndrom
  • Schmerzen der Achillessehne
  • Fersenschmerz, Fersensporn
  • Chronische Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden
  • Muskelverspannungen durch schmerzende Muskelknötchen (Trigger)
  • Druckschmerz am Hüftgelenk (am grossen Rollhügel dem Trochanter major)
  • muskuläre Dysbalancen bei anderen orthopädischen Erkrankungen wie z.b. Bandscheibenvorfall (Prolaps) oder Bandscheibenvorwölbung (Protrusion)

Die Extrakorporale Stoßwellentherapie ist – von qualifizierten Therapeuten durchgeführt – ein weitgehend risiko- und nebenwirkungsfreies Verfahren. Wünschen Sie eine Beratung oder Behandlung? Kontaktieren Sie uns gern oder vereinbaren Sie gleich einen Termin über unser Onlineformular.

Quellen:

Praxis Wielobinski – Informationen zur ESWT
Stosswelle heute – Das Journal für Stosswellenanwender 1/2018


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Das Frühjahr hat begonnen – der Sommer naht – jetzt ist genau die richtige Zeit, wieder in Bewegung zu kommen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Körper zu kräftigen und die Beweglichkeit zu fördern. Hier beschreiben wir die Vorteile von drei unserer beliebten Kurse.

Die Vorteile von Pilates

„Man ist so alt, wie die Wirbelsäule beweglich ist!“ (Joseph Pilates) 

Pilates ist ein ganzheitliches, systematisches und wirkungsvolles Bewegungssystem. Ganzkörpertraining mit Pilates-Elementen – Hier stärken Sie mit sanften und effektiven Übungen speziell die tiefer liegende Muskulatur. Durch die Kräftigung von Bauch und Rückenbereich verbessern sich Körperhaltung, Koordination und Ausdauer spürbar.

5 Vorteile von Yoga

Jeder kann Yoga machen! Zu sagen, man wäre zu unbeweglich für Yoga ist das Gleiche, als würde man sagen „Ich bin zu schmutzig zum Duschen“ – denn im Yoga geht es genau darum, die Beweglichkeit sanft zu fördern und zu erweitern.

  • Es ist keine besondere Ausrüstung vonnöten – eine Matte und bequeme Kleidung reichen
  • Yoga ist ein Ganzkörpertraining
  • Yoga kann sanft oder sportlich betrieben werden – je nach Bedürfnis
  • Yoga kann auch gezielt für Beschwerden eingesetzt werden – etwa, um Nackenschmerzen oder Schulterschmerzen zu lösen
  • Yoga fördert die Konzentration – dies gilt besonders für eine regelmäßige Praxis, die Sie immer wieder in den Moment holt

Die „Asana“ genannten (Körper-)Übungen sind übrigens nur ein Teil einer vollständigen Yogapraxis, auch als „Yogasutra“ bezeichnet. Weitere Praktiken beinhalten Übungen für Geist und Körper, um diese Verbindung zu verstärken.

Die Vorteile von Rückentraining

Ein gesunder und trainierter Rücken kann auch Belastungen, die im Alltag plötzlich auftreten können, besser standhalten. Deshalb ist ein Fokus unseres Rückenkurses 4.0 die Bildung von Wissen und Kompetenzen, mit denen Sie Ihren Alltag „rückengesund“ gestalten. Ein stabiler Rücken ist die beste Voraussetzung, um Erkrankungen und Schmerzen vorzubeugen.

Aktuelle Statistiken zeigen, dass bis zu 20% aller Deutschen mehrfach im Jahr Rückenschmerzen haben – und bis zu 10% sogar täglich! Da die Beweglichkeit durch Rückenschmerzen stark eingeschränkt ist, kann es durch Schonhaltungen auch zu Schmerzen in anderen Körperteilen kommen – ein Teufelskreis, der nur durch regelmäßige Übungen, Achtsamkeit im Alltag und natürlich einer entsprechenden Schmerzbehandlung zu durchbrechen ist.

Einfach online buchen

Wir bieten Ihnen den Service, unsere beliebten Fitnesskurse einfach online zu buchen – so sehen Sie gleich, welche Zeiten zur Verfügung stehen und wie viele Plätze noch frei sind.

Sie müssen sich nur einmal anmelden, danach können Sie sich mit einloggen und mit wenigen Klicks Ihre Kurse buchen.

Foto von CATHY PHAM auf Unsplash


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Die Wirbelsäule ist ein wichtiger Teil unseres Skeletts, der als bewegliche Stütze des Körpers dient und das Gewicht von Kopf, Hals, Rumpf und oberen Extremitäten trägt. Sie schließt das Rückenmark ein, welches der Kommunikation zwischen dem Gehirn und den inneren Organen, den Muskeln und der Haut dient.

Wirbelsäule – Aufbau und Funktion

Unterteilt wird die Wirbelsäule in 5 Abschnitte:

  1. Halswirbelsäule (HWS): 7 Halswirbel (Vertebrae cervicales)
  2. Brustwirbelsäule (BWS): 12 Brustwirbel (Vertebrae thoracicae)
  3. Lendenwirbelsäule (LWS): 5 Lendenwirbel (Vertebrae lumbales)
  4. Kreuzbein: 5 Kreuzbeinwirbel (Vertebrae sacrales) bilden das Os sacrum
  5. Steißbein: 4-5 Steißbeinwirbel (Vertebrae coccygeae) bilden das Os coccygis

Die Wirbelsäule hat viele Aufgaben. Sie hält den Körper aufrecht, sie trägt und federt den Schädel, sie schützt das Rückenmark, ermöglicht die Bewegung von Rumpf, Kopf, Armen und Händen und vieles mehr. Durch die Vielzahl dieser Funktionen, kann man sich vorstellen, dass Verletzungen oder Erkrankungen der Wirbelsäule zu zahlreichen Beschwerden führen können.

Auch wenn sich die Beschwerden in einem anderen Körperbereich zeigen – oftmals ist der Auslöser in einer Blockade der Wirbelsäule zu finden.

Viele gesundheitliche Einschränkungen werden auf den ersten Blick nicht unbedingt einer Wirbelsäulenfehlfunktion zugeordnet, können aber dort ursächlich sein. Dazu gehören beispielsweise:

  1. Migräne und Schwindel können oftmals daran liegen, dass sich in der Halswirbelsäule abgenutzte Gelenke befinden oder auch eine Bandscheibe vorgefallen ist. Gerade Kopfschmerzen können dann durch eingeklemmte Nerven entstehen, die durch ausgetretenes Bandscheibengewebe eingeengt werden. Minimal-invasive Eingriffe, wie etwa Hitzesonde-, Katheder- oder Mikrolaserbehandlungen können hier für eine Schmerzfreiheit sorgen.
  2. Schmerzen im Fuß oder Bein: Ziehende Schmerzen bis in den Fuß hinunter können an einem eingeklemmten Ischiasnerv liegen, Schmerzen im Oberschenkel dagegen ein Hinweis auf Gleitwirbel sein. Im ersteren Fall helfen klassische Wärmebehandlungen wie etwa Fango. Bei den Gleitwirbeln dagegen Injektionsbehandlungen oder auch eine Versteifungsoperationen zur richtigen Abstandsgewinnung der Wirbel.
  3. Bewegung: Akut auftretende Schmerzen beim Bewegen können oft mit einem Hexenschuss (Lumbago) diagnostiziert werden. Hier helfen Wärmebehandlungen. Sind Gewebeteile eingeklemmt, hilft wiederum der Mikrolaser.
  4. Taube Hände und Arme: Zumeist liegt es an der Halswirbelsäule. Bandscheibenvorfälle, Abnutzungserscheinungen oder auch „nur“ Verspannungen können durchaus zu Taubheitsgefühlen führen. Neben klassischen Behandlungen können auch künstlich hergestelltes Zellmaterial zur Regeneration gespritzt werden.
  5. Schmerzen beim Gehen: Beschwerden beim Gehen, die durch ein Vorbeugen wieder nachlassen, können evt. an einem verengten Wirbelkanal liegen. Leichte Fälle lassen sich mit Injektionen oder Krankengymnastik beheben, schwerere dagegen zum Beispiel mit einem Verfahren, bei dem ein Titan-Implantat eingesetzt wird.Quelle: paradisi.de

Die Chirotherapie stellt bei vielen dieser Symptome eine gute Behandlungsmöglichkeit dar. Man bezeichnet sie auch als „manuelle Medizin“ – es geht dabei um die Wiederherstellung der Beweglichkeit von Gelenken. In der Chirotherapie wird der Beweungsapparat als Ganzes betrachtet.

„Früher dachte man in Segmenten und suchte daher die Ursache für die Schmerzen auf Höhe des entsprechenden Wirbelkörpers.“
Quelle: Apothekenumschau

Das hat sich geändert – denn viele Probleme können sich über mehrere Segmente erstrecken. Heute wird mit sanfteren und weicheren Griffen die Blockierung gelöst.


 



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Haben Sie schon einmal den Satz gehört: „Jedes Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter.“?

Betriebliche Gesundheitsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern in modernen Unternehmen und damit für die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen selbst.

Die Kosten die Firmen und Betrieben jährlich in Deutschland durch gesundheitliche Beeinträchtigungen entstehen sind enorm. Allein die Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen in Deutschland weit über 40 Millionen Ausfalltage und verursachen entsprechend hohe Kosten für Firmen.

Bildschirmarbeit oder das Problem mit statischem Sitzen

Der Anteil an Büroarbeit, welche überwiegend sitzend ausgeübt wird, nimmt stetig zu. In Deutschland ist bereits jeder zweite Arbeitsplatz ein Büroarbeitsplatz. Damit verbunden ist über den Arbeitstag eine stundenlange statische Haltung.

Solch eine unveränderte Sitzhaltung ist mit statischer Muskelarbeit verbunden, also einer Anspannung der Muskeln in einer starren Haltung. Dadurch werden die kleinen Blutgefäße im Muskel zusammengedrückt und eine Mangeldurchblutung und schnellere Ermüdung der Muskulatur hervorgerufen.*

Belastet werden vor allem die Wirbelsäule, die Muskeln und die Bandscheiben. Das führt auf lange Sicht zu verschiedenen körperlichen Beschwerden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Kopfschmerzen
  • Verspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Haltungsschäden
  • Bandscheibenvorfälle

Arbeitsmediziner empfehlen das Sitzen auf 50% der täglichen Arbeitszeit zu begrenzen.*

Sogenanntes „dynamisches Sitzen“ fördert die Durchblutung und verringert die Druckbelastung auf das Gewebe und die Muskulatur. Auch Abwechslung in der Haltung und Bewegung fördern hier die Gesundheit – statt E-Mail schreiben ein kurzer Gang zur Kollegin,  beim Telefonieren aufstehen, in der Mittagspause ein flotter Spaziergang oder Dehnübungen.

Eine Lösung für den Betriebsalltag

Im täglichen Arbeitsablauf die Gewohnheiten zu ändern und so öfter „Bewegungspausen“ einzubauen ist ein Teil der Lösung, um die körperliche Belastung zu verringern. Eine andere Variante, um Mitarbeiter und Kollegen bewegt zu halten, ist die Unterstützung durch ein erfahrenes Physiotherapieteam.

Die Praxis Wielobinski bietet dazu ein Modulsystem an, das ganz indivduell auf den Bedarf einer Firma ausgerichtet werden kann: Es kann in den Mittagspausen gedehnt und entspannt werden, nach der Arbeit ein gezieltes Ausdauer- oder Rückentraining angeboten werden, eigene Gesundheitsseminare oder auch ein ganzer Fitness-Tag organisiert werden.

Die Kosten dafür werden teilweise von der Krankenkasse übernommen.

Mit dem Wohlbefinden steigt die Einsatzfähigkeit und ebenso die Qualität der Arbeit. Damit wird auch der Teamgedanke gestärkt und die Mitarbeitermotivation steigt – was wiederum gut für das gesamte Unternehmen ist.

Sie sehen also – „Jedes Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter. 

Lassen Sie sich doch von unseren Experten ein individuelles Angebot für Ihre Firma erstellen oder erzählen Sie Ihrem Chef von den Möglichkeiten, die unsere Firmenbetreuung bietet!

* Quelle: Uni Bremen


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Nur optischer Gimmick oder echter Helfer? Was sind eigentlich Kinesio – Tapes?

Die fröhlich-bunten Kinesio -Tapes stammen ursprünglich aus der japanischen Heilkunde. Bekannt wurden sie hierzulande vor allem durch Spitzensportler, bei denen man bei großen Sportveranstaltungen die bunten Streifen wohl erstmals öffentlich sah. David Beckham trug bspw. während seines letzten Spieles für Real Madrid leuchtend pinke Tapes.

Der Name leitet sich vom griechischen Wort „kinesis“ her, das übersetzt „Bewegung“ bedeutet.

Entwickelt wurden die Kinesio-Tapes vom japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase. Sie sind im Grunde spezielle Pflaster: hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich. Die Tapes können sich dehnen und wieder zusammenziehen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirken sie nicht nur schmerzstillend sondern auch kreislaufanregend.

Was Kinesio – Tapes können und wofür sie eingesetzt werden

Das können die „Klebebänder“:

  • Schmerzen lindern,
  • Verspannungen lösen und
  • die Gelenke beweglicher machen,
  • Vorbeugen gegen Überlastungen und Verletzungen
  • zur Behandlung bei Verletzungen von Knie-, Sprung- und Schultergelenken
  • Entspannung für Rücken und Nacken,
  • Behandlung von Tennis- und Golferarmen sowie
  • Behandlung von Sehnenscheidenentzündungen oder Muskelfaserrissen

Kinesiotape – nur vom Experten legen lassen

Je nach Anwendungsgebiet nutzen Physiotherapeuten acht unterschiedliche Taping-Techniken. Diese Techniken werden unter der Beachtung von spezieller Dehnung der Haut und von Muskeln durchgeführt. Die meisten Stellen am Körper können dabei  durch den Experten effizienter und wirkungsvoller „geklebt“ werden. Beim Selbstkleben verdreht man seinen Körper meist schon so, dass ein effzientes Anbringen der Bänder nicht mehr möglich ist.

Tape ist nur wirkungsvoll, wenn es auch wirklich richtig angebracht wurde – denn der Physiotherapeut tapt nicht nur dort, wo der Schmerz sitzt, sondern auch an beteiligten, aber entfernteren Strukturen. Bei Problemen am Knie also vielleicht am Rücken. Dies wird  „patientenabhängiges Kleben“ genannt.*

Entscheidend beim Taping ist übrigens nach Expertenansicht, dass es in ein medizinisches Gesamtkonzept eingebunden ist. Lassen Sie sich doch von unserem Expertenteam dazu beraten!

Die Praxis Wielobinski bietet Kinesio-Taping an – vereinbaren Sie doch gleich einen Termin!

 

*Quelle


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Physiotherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie

Eine Pilotstudie der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim zeigt, dass Krankengymnastik bei chronischen Beschwerden besser wirkt, als nur der Einsatz von Medikamenten.

Die Studienteilnehmer litter unter aktiver Spondyloarthritis, einer Form des chronischen Rückenschmerzes. Vor Beginn der Studie nahmen die Teilnehmer lediglich das Rheumamedikament Etanercept ein. Im Rahmen der Studie wurde die Medikamentendosis um die Hälfte reduziert und dafür dreimal wöchentlich eine halbe Stunde Physiotherapie durchgeführt.

Schon zwei Monate später hatten sich die Symptome auffallend verbessert und auch zwei Monate nach dem Ende der Krankengymnasik hielt dieser Effekt weiterhin an.
Die Patienten konnten weiterhin mit der reduzierten Medikamentendosis behandelt werden und klagten weit seltener über Rückenschmerzen, als zu Beginn der Studie.

Prävention statt Nachsorge

Die finanzielle Ersparnis ist dabei nur ein Vorteil – die Physiotherapie trägt dabei gleichzeitig zur Prävention bei, wodurch dem Gesundheitssystem generell geringere Kosten entstehen.

Zur Prävention bieten wir in der Praxis Wielobinski eine ganze Reihe von Kursen an. Interesse? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

 


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Unsere Leistungen umfassen Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker, Naturheilkunde, Zirkeltraining, Schmerz-Hilfe, Firmenbetreuung und Wellness in Dresden. Was können wir für Sie tun?

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