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Aus unserer Praxis

Neuigkeiten aus unseren Praxen

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Nur optischer Gimmick oder echter Helfer? Was sind eigentlich Kinesio – Tapes?

Die fröhlich-bunten Kinesio -Tapes stammen ursprünglich aus der japanischen Heilkunde. Bekannt wurden sie hierzulande vor allem durch Spitzensportler, bei denen man bei großen Sportveranstaltungen die bunten Streifen wohl erstmals öffentlich sah. David Beckham trug bspw. während seines letzten Spieles für Real Madrid leuchtend pinke Tapes.

Der Name leitet sich vom griechischen Wort „kinesis“ her, das übersetzt „Bewegung“ bedeutet.

Entwickelt wurden die Kinesio-Tapes vom japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase. Sie sind im Grunde spezielle Pflaster: hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich. Die Tapes können sich dehnen und wieder zusammenziehen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirken sie nicht nur schmerzstillend sondern auch kreislaufanregend.

Was Kinesio – Tapes können und wofür sie eingesetzt werden

Das können die „Klebebänder“:

  • Schmerzen lindern,
  • Verspannungen lösen und
  • die Gelenke beweglicher machen,
  • Vorbeugen gegen Überlastungen und Verletzungen
  • zur Behandlung bei Verletzungen von Knie-, Sprung- und Schultergelenken
  • Entspannung für Rücken und Nacken,
  • Behandlung von Tennis- und Golferarmen sowie
  • Behandlung von Sehnenscheidenentzündungen oder Muskelfaserrissen

Kinesiotape – nur vom Experten legen lassen

Je nach Anwendungsgebiet nutzen Physiotherapeuten acht unterschiedliche Taping-Techniken. Diese Techniken werden unter der Beachtung von spezieller Dehnung der Haut und von Muskeln durchgeführt. Die meisten Stellen am Körper können dabei  durch den Experten effizienter und wirkungsvoller „geklebt“ werden. Beim Selbstkleben verdreht man seinen Körper meist schon so, dass ein effzientes Anbringen der Bänder nicht mehr möglich ist.

Tape ist nur wirkungsvoll, wenn es auch wirklich richtig angebracht wurde – denn der Physiotherapeut tapt nicht nur dort, wo der Schmerz sitzt, sondern auch an beteiligten, aber entfernteren Strukturen. Bei Problemen am Knie also vielleicht am Rücken. Dies wird  „patientenabhängiges Kleben“ genannt.*

Entscheidend beim Taping ist übrigens nach Expertenansicht, dass es in ein medizinisches Gesamtkonzept eingebunden ist. Lassen Sie sich doch von unserem Expertenteam dazu beraten!

Die Praxis Wielobinski bietet Kinesio-Taping an – vereinbaren Sie doch gleich einen Termin!

 

*Quelle


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Das Lymphsystem – Aufgaben und Funktion im Körper

Gerade jetzt im Herbst leiden viele Menschen wieder an lästigen Erkältungen. Wussten Sie, dass auch ein gesundes Lymphsystem dem vorbeugen kann?
Das Lymphsystem ist eines der komplexesten Systeme eines Menschen. Es dient der Ausscheidung von Giften der Parasiten, Pilzen und Bakterien aus dem Körper und sorgt somit auch für ein stabiles Immunsystem.

Das Lymphsystem ist eine Art körpereigene Kläranlage. Das Lymphsystem wird von allen Seiten überhäuft mit Abfällen, Giften, Schlacken, Fetten, Bakterien, Parasiten, entarteten Zellen und vielem mehr und muss dafür sorgen, dass all dies entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper ausgeleitet wird.

Das Lymphsystem wird von Körper- und Muskelbewegungen sowie den Atembewegungen im Gang halten.

Vorsorge für ein Gesundes Lymphsystem

Auch bei einem gesunden Menschen kann und sollte das Lymphsystem im Alltag unterstützt werden, um so ein stabiles Immunsystem zu fördern. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Lymphestimulation durch Bewegung, die richtige Atmung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, Lymphmassagen – und vieles mehr.

1. Bewegung: Wichtig ist, dass Sie jeden Tag etwas Bewegung haben, anstatt nur an einzelnen Tagen in der Woche. Suchen Sie sich etwas, was Ihnen Spaß macht und leicht in den Alltag zu integrieren ist – jeden Morgen 10 Minuten Stretching oder Yoga und nach dem Mittagessen ein straffer Spaziergang – das sind schon gute Helfer, um den Lymphfluss in Schwung zu bringen.

2. die richtige Atmung: Klingt erst einmal seltsam, aber durch das Atmen bewegen sich die inneren Organe. Das Zwerchfell hebt und senkt sich und drückt beim Einatmen die darunterliegenden Organe gen Bauchraum, damit sich die Lungen ausdehnen können, was sich beim Ausatmen wieder umkehrt. Tiefes und ruhiges Atmen können Sie auch bewusst in Ihren Alltag einbauen – 10 – 15 bewusste Atemzüge im Liegen bringen hier schon sehr viel!

3. Flüssigkeitszufuhr: Ausreichend Wasser hilft beim Ausscheiden von Giften aus dem Körper. Die Lymphe ist eine Flüssigkeit und unser Körper enthält zwei Mal so viel Lymphe wie Blut. Je flüssiger die Lymphe ist, umso besser kann sie fliessen. Ideal sind 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht.*

4. Lymphmassagen: 
Das Lymphsystem verläuft von unten nach oben und niemals in die umgekehrte Richtung, beispielsweise von den Fingerspitzen bis zu dem Brust Lymphknoten. Wenn sich Lymphe im Körper staut können Lymphmassagen oder -drainagen helfen, die von erfahrenen Physiotherapeuten per Hand durchgeführt werden. Dabei wird die Flüssigkeit mit speziellen Bewegungen und massierenden Griffen in Richtung Hals bewegt und somit Extremitäten wir Arme, Beine und auch der Kopf spürbar entlastet.

Die Praxis Wielobinski bietet manuelle Lymphdrainagen an – vereinbaren Sie doch gleich einen Termin!

Weitere Möglichkeiten der Lymphreinigung sind Trockenbürstenmassagen, Kräuter wie bspw. Schachtelhalm oder Probiotika. Diese und weitere Tipps finden Sie auf der interessanten Webseite Zentrum für Gesundheit.

 

 

 

*Quelle


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War früher alles besser?

Wir haben es ja geahnt – früher war Spielen aktiver! Aktuelle Untersuchungen und Statistiken liefern ein widersprüchliches Bild über die sportlichen Aktivitäten unserer Kinder. Zum einen treibt mehr als die Hälfte der 4- bis 17-Jährigen in Deutschland wenigstens einmal in der Woche Sport in Vereinen. So weit so gut. Nach Beobachtungen der Karlsruher Sportmediziner Professor Dr. Klaus Bös und Professor Dr. Alexander Woll an über 1000 Kindern spielt jedoch nur jedes dritte Kind jeden Tag im Freien. 25 Prozent kommen sogar nur einmal pro Woche oder noch seltener zum Spielen an die frische Luft.*

Kinder verlassen in ihrer Freizeit teilweise kaum noch die Wohnung. Aus berechtigter Angst vor Unfällen wird das Spielen auf dem Hof oder der Straße von den Eltern oft als zu gefährlich empfunden. Das Medienangebot in der Wohnung lockt Kinder aller Altersgruppen häufig mehr, als der Spielplatz oder das Treffen mit Freunden in der realen Welt.

Sportliche Aktivitäten finden oftmals so weit weg vom Zuhause statt, dass Kinder auf den Transport durch Erwachsene angewiesen sind. Dadurch wird aus früheren Spaziergängen zum Freund nebenan oft eine Autofahrt zum Verein oder Kurs.

Die Vorteile von Bewegung

Dabei wissen wir doch: Toben und Rennen, Laufen und Klettern, Hüpfen und Springen macht Kinder nicht nur körperlich fit, sondern nachweislich auch klüger. Allein beim Gehen wird die Durchblutung des Gehirns um 13 Prozent erhöht. Es entstehen mehr Nervenbotenstoffe (Neurotrophine), die Zahl der Nervenverbindungen und das Aktivitätsniveau des Gehirns steigt. Studien ergaben, dass eine gute Bewegungskoordination mit einer guten Konzentrationsfähigkeit einhergeht. Kinder, die in ihrer frühen Kindheit viel körperlich aktiv waren, sind später in ihrer Sprachentwicklung weiter als Kinder, die ihre frühe Kindheit passiv verbringen müssen.*

Nach Studien von Professor Bös sind Kinder, die täglich Bewegungsangebote erhalten, weniger aggressiv. Sie haben auch deutlich weniger Unfälle. Sie gehen motivierter zur Schule und werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt.*

Mit viel Phantasie wurden früher oft Spiele mit einfachsten Materialien erfunden und durchgeführt. Eine nostalgische Fotoreihe zeigt dies sehr anschaulich (Link öffnet in neuem Fenster).

Was kann ich tun, um mein Kind zu mehr Bewegung zu motivieren?

Mit unserer Praxis engagieren wir uns schon seit Jahren in vielen Schulen für mehr Bewegung – mit Gesundheitstagen, Kinderrückenschulkursen und anderen Gesundheitsangeboten. Wenn auch Sie Interesse an einem solchen Angebot haben, sprechen Sie uns an oder bringen Sie das Thema doch beim nächsten Elternabend mit ein!

Außerdem können Sie folgende Tipps berücksichtigen:

  • Erzählen Sie ihrem Kind, was Sie früher gespielt haben, vielleicht erwecken Sie damit Interesse
  • Schieben Sie Aktivitäten an, die zwar von Ihnen ausgehen, die aber grundsätzlich auch ohne Sie, mit den Freunden in Eigenregie funktionieren würden

Und das Wichtigste: Gehen Sie mit dem Kind gemeinsam raus, haben Sie selbst Spaß an Bewegung – am besten inspiriert man Kinder durch das eigene Vorleben.

 

* Quelle http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinSozialesFamilieBildung/065/sc-bewegte-kinder.html


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Physiotherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie

Eine Pilotstudie der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim zeigt, dass Krankengymnastik bei chronischen Beschwerden besser wirkt, als nur der Einsatz von Medikamenten.

Die Studienteilnehmer litter unter aktiver Spondyloarthritis, einer Form des chronischen Rückenschmerzes. Vor Beginn der Studie nahmen die Teilnehmer lediglich das Rheumamedikament Etanercept ein. Im Rahmen der Studie wurde die Medikamentendosis um die Hälfte reduziert und dafür dreimal wöchentlich eine halbe Stunde Physiotherapie durchgeführt.

Schon zwei Monate später hatten sich die Symptome auffallend verbessert und auch zwei Monate nach dem Ende der Krankengymnasik hielt dieser Effekt weiterhin an.
Die Patienten konnten weiterhin mit der reduzierten Medikamentendosis behandelt werden und klagten weit seltener über Rückenschmerzen, als zu Beginn der Studie.

Prävention statt Nachsorge

Die finanzielle Ersparnis ist dabei nur ein Vorteil – die Physiotherapie trägt dabei gleichzeitig zur Prävention bei, wodurch dem Gesundheitssystem generell geringere Kosten entstehen.

Zur Prävention bieten wir in der Praxis Wielobinski eine ganze Reihe von Kursen an. Interesse? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

 


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Dr. WOLFF Get Flexible – Beweglichkeitstraining für Rücken und Gelenke

Liebe Praxispatienten, aktuelle Erkenntnisse in der Rückenforschung belegen:

Beweglichkeitstraining und dehnen hilft!

Die Praxis Wielobinski Dresden arbeitet seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich im Bereich des Rückentrainings. Dabei war uns immer der Einsatz moderner, wissenschaftlich abgesicherter Trainingsmethoden wichtig. So soll es auch in Zukunft bleiben. Deshalb haben wir für Sie das neue Rücken- und Beweglichkeitskonzept Get Flexible von Dr. WOLFF angeschafft.

15 Minuten für mehr Beweglichkeit und Entspannung

Get Flexible ist als Dehnzirkel konzipiert. In kurzer Zeit wird an 6 Stationen die Beweglichkeit der wichtigen großen Rücken- und Gelenkmuskeln trainiert. Die Übungen sind sehr leicht zu erlernen und ideal für „Dehnanfänger“ sowie Personen mit Rücken- und Gelenkschmerzen geeignet.

Wie flexibel sind Sie? Wir messen Ihre Beweglichkeit:

Vor Aufnahme des Dehnprogramms überprüfen wir in einer Eingangsanalyse die Beweglichkeit. Basierend auf dieser Analyse können wir eventuell vorhandene Bewegungseinschränkungen feststellen und Trainingsschwerpunkte definieren. So kommt jeder schnell und effektiv an sein Ziel.

Interesse am neuen Training?

Für Anmeldungen und weitere Informationen nutzen Sie bitte unsere kostenfreien und unverbindlichen Sprechstunden in der Praxis Wielobinski Südhöhe.


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Fast jeder zweite Deutsche leidet unter Schmerzen im Rückenbereich. Dies kann viele Gründe haben und hängt meist mit Überlastung, einer schlechten Sitzposition oder auch Krankheiten zusammen. Dabei kann aktiv etwas dagegen unternommen werden: Zahlreiche Übungen gegen Rückenschmerzen helfen weiter, wenn dem Schmerz der Kampf angesagt werden soll.

Übung(en) gegen Rückenschmerzen

Ein stabiler Rücken ist die beste Voraussetzung, um Erkrankungen und Schmerzen vorzubeugen. Damit dies möglich ist, sollten kräftige Rückenmuskeln vorhanden sein. Diese Muskeln können durch unterschiedliche Übungen aufgebaut werden. Im Normalfall reicht ein 10-minütiges Training am Tag aus, um den Rücken zu stärken und somit Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Am besten sollten die Übungen auf einer Trainingsmatte durchgeführt werden. Diese sorgt für zusätzliche Stabilisation und Entlastung. Um ein effektives und erfolgreiches Training zu gewährleisten, sollte man maximal acht bis zehn Übungen durchführen. Besonders gut sind die „Stützübungen“.

Hierzu legt man sich zuerst auf den Bauch oder die Seite und stürzt sich dann auf seine Unterarme auf. Der gesamte Körper sollte nun eine Linie bilden. Diese Position einige Sekunden halten und dann wiederholen. Aber auch die Brücke mit Beineinsatz, Rumpfheber oder Iso-Crunch helfen. Zur Kräftigung sollten Ungeübte zuerst mit wenigen Sekunden Haltung anfangen. Fortgeschrittene können die einzelnen Kräftigungsübungen dann bis zu 20 Sekunden lang halten.

Für optimale Ergebnisse sollte man bei den Übungen einen leichten Zug spüren und die einzelnen Sätze etwa 1- bis 2-mal wiederholen. Jede Übung sollte dabei konzentriert und kontrolliert ausgeführt werden. Während der Trainingseinheiten sollte man ruhig und gelassen atmen und sich auch kleine Pausen gönnen.

Ein Fachmann hilft weiter

Sollten schon Rückenschmerzen vorliegen, darf man nicht einfach alle Übungen machen. Man sollte vorher einen Fachmann fragen, welche Übungen hilfreich sind und wie man den eigenen Körper unterstützen kann. Die Physiotherapie in Dresden ist dabei eine große Hilfe und zeigt genau, wie man die Rückenmuskulatur stärken kann, welche Übungen bei Rückenproblemen helfen und wie diese auch durchgeführt werden. Weiterhin wird die Physiotherapie in Dresden dabei helfen, die Rückenschmerzen dauerhaft zu bekämpfen und sie auch in Zukunft zu vermeiden.


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Die Naturheilkunde versteht Symptome als Sprache des Körpers und hinterfragt sie dementsprechend. Sie baut ihr Wissen auf den fünf Säulen von Licht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung auf. Heilpraktiker können Krankheiten unter anderen Gesichtspunkten als Schulmediziner beurteilen. Die Krankheit wird nicht ausschließlich auf das schmerzende Organ zurückgeführt, sondern kann ihren Ursprung auch ganz woanders finden. Der Mensch wird in der Naturheilkunde immer unter einem ganzheitlichen Aspekt betrachtet und wird auch dementsprechend vom Heilpraktiker therapiert.

Die Behandlungsweisen der Naturheilkunde sind zahlreich und bieten unterschiedliche Ansätze. Nicht alle Therapien werden wissenschaftlich unterstützt, werden aber trotzdem von vielen Patienten als hilfreich und auch heilend empfunden. Hier führen wir einige dieser Therapien auf.

Wasseranwendungen

Auch Hydrotherapie genannt: Die Wasseranwendung ist eine Reiztherapie, die aus Bädern besteht, bei der der Körper abwechselnd mit heißem und kaltem Wasser behandelt wird. Es werden sehr viele akute und chronische Leiden mit dieser Therapie behandelt. Heutzutage werden mehr als 100 verschiedene Anwendungen dieser Therapie praktiziert.

Bewegungstherapie

Diese Therapie setzt sich aus der Bewegungslehre und Physiotherapie zusammen. Sie erprobt die körperliche Belastbarkeit, um beispielsweise nach einem schweren Unfall wieder den Anforderungen des Alltags gewachsen zu sein.

Diätetik

Die Ernährungslehre bietet ein weites Spektrum an Möglichkeiten, die bei der Heilung von sehr vielen Krankheiten, wie Diabetes oder Stoffwechselstörungen, eine wichtige Rolle spielen können. Bekannte Ernährungslehren sind zum Beispiel die Rohkost, Makrobiotik, Trennkost oder die Vollwerternährung. Zu jedem Leiden gibt es die richtige Art und Weise sich zu ernähren, um dabei den Körper beim heilenden Prozess nicht unnötig zu belasten.

Ordnungstherapie

Eine ausgewogene Lebensführung fördert einen Lebensstil, mit dem sich jeder Mensch gesund und glücklich fühlen kann. Psyche, Körper und Verhaltensweisen spielen hier eine ganzheitliche Rolle, die sich auf die Gesundheit positiv auswirkt. Max Bircher-Benner und Sebastian Kneipp entwickelten Ende des 19. Jahrhunderts diese Therapie.

Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde hat in Form von Tee-Extrakten, Pulvern und Tinkturen einen sehr großen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Sie ist ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin und hat oft die gleiche Wirkung, aber weniger Nebenwirkungen, als viele Medikamente der Arzneimittelindustrie.


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Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Rückenbeschwerden. Oftmals entstehen diese, weil der Rücken zu sehr belastet wird. Eine schlechte Körperhaltung, Krankheit oder sogar eine Mangelernährung können dazu führen, dass der Rücken schmerzt. Wenn man in Dresden wohnt, kann eine regelmäßige Physiotherapie in Dresden sehr hilfreich sein. Man kann Rückenschmerzen aber auch selbst mit den richtigen Übungen lindern. Es gibt eine reiche Auswahl an Übungen gegen Rückenschmerzen.

Eine vorhergehende Beratung ist Pflicht

Sicherlich werden die Übungen gegen Rückenschmerzen weiterhelfen, jedoch sollte man darauf achten, die richtigen Übungen durchzuführen, wenn schon Schmerzen vorhanden sind. Daher sollte man sich zuerst von einem Fachmann beraten lassen. Dieser zeigt nicht nur genau, woher die Schmerzen stammen, sondern hilft auch dabei, diese wieder loszuwerden. Selbstverständlich ist eine Physiotherapie in Dresden hierbei eine große Hilfe.

Die besten Übungen

Auch wer keine Rückenschmerzen hat, kann mit Übungen vorbeugen. Bei der ersten Übung liegt man auf dem Rücken und legt seine Beine auf einem Stuhl ab. Nun hebt man Kopf und Schultern vom Boden an und breitet die Arme aus. Mit den gestreckten Armen eine Vorwärtsbewegung durchführen. Diese Übung 15 Mal wiederholen.

Bei der zweiten Übung liegt man ebenfalls auf den Rücken. Ein Bein ist leicht angewinkelt. Den Kopf leicht anheben und die entgegengesetzte Hand gegen das Knie drücken. Dabei sollte der Ellenbogen leicht gebeugt sein. Auch hier 10 bis 15 Wiederholungen machen.

Die nächste Übung wird in Seitenlage durchgeführt. Die Beine sind gestreckt und der Oberkörper stützt sich auf den Unterarmen ab. Die Hüfte wird nun langsam angehoben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Diese Spannung kurz halten und dann die Seite wechseln.

Nach dieser Übung geht es wieder in die Rückenlage. Die Beine sollten angewinkelt werden und die Hände liegen rechtwinklig über dem Kopf. Die Beine zu einer Seite legen und Kopf und Schultern müssen dabei auf dem Boden bleiben. Diese Spannung wieder halten und dann Seitenwechsel. Die Übungen gegen Rückenschmerzen sollten stets langsam und konzentriert durchgeführt werden.


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